Grenzen sind etwas alltägliches, jeder von uns erschafft oder überwindet unbewusst Grenzen. Dieser Grenzen bewusst zu werden ermöglicht ein nachhaltiges Handeln im Alltag. Grenzen im klassischen Sinn werden in Gesprächen rund um den Handel behandelt. Abstrakte Grenzen treffen wir in unseren Gedanken an, sie hemmen uns, an Machbarkeit und Umsetzung zu glauben und müssen zuerst wahrgenommen werden. Soziale Grenzen sind dynamischer und daher formbar. An diesem Tag geht es unter anderem um die Frage, ob dem Fortschritt Grenzen gesetzt sind. Und welche Grenzen den Bestrebungen für ein nachhaltiges Leben gesetzt sind. Ziel ist es, diese Grenzen aufzulösen – auch zwischen Generationen – und gemeinsam an der Zukunft zu arbeiten.

Mit dem Grenzen-Tag endet die Nachhaltigkeitswoche. Feiere heute Abend mit uns im StuZ – und das «grenzenlos».